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Wenn mein Computer kläfft, küss ich dein Rechenheft
Gedichte und Sprachspiele

Für Kinder von 8 bis 11 Jahren und LehrerInnen

36 ganz neue Gedichte: leise und laute, ernste und lustige. Gedichte über die unterschiedlichsten Menschen, ihren Alltag und ihre Fantasie. Gedichte über Glück und Zorn, Freundschaft und Liebe, Ferne und Nähe, Wünsche und Wirklichkeit. Gedichte zum Lesen, Sprechen, Hören und Weiterdichten, voller Sprachspiele und Überraschungen.

Die drei Abschnitte des Buches setzen unterschiedliche Schwerpunkte:
„Das bin ich – und wer bist du?“ stellt konkrete Kinder und Erwachsene vor, mit ihren Vorlieben und Gedanken.
„Von Glück & Zorn & Traurigkeit“ beschreibt die Spannweite menschlicher Gefühle in den verschiedensten Situationen.
Das abschließende Kapitel, „Kennst du nicht den Zaubergeist?“, versammelt Sprachspiele und Unsinnsgedichte. Im ganzen Buch sind zahlreiche Impulse zum eigenen Schreiben enthalten.

Beate Fahrnländer hat für diesen Band mehr als 40 Schwarzweiß-Illustrationen geschaffen, von der Vignette bis zur ganzseitigen Zeichnung. Sie folgt den Stimmungen der Gedichte in ihren fantasiereichen und witzigen, manchmal auch nachdenklichen Bildern.

Nominierungen

Das Buch wurde als einer von zwölf Titeln für "LESERstimmen 2015 – Der Preis der jungen LeserInnen" nominiert. Näheres unter www.leserstimmen.at.

Rezensionen

Ohrenklick.at

Die jungen BücherreporterInnen von "Ohrenklick" haben das Buch mit einem Audio-Beitrag vorgestellt.

Buchkultur

Georg Bydlinski, ein für seine Kindergedichte oftmals bepriesener Autor (Österreichischer Staatspreis für Kinderlyrik), legt einen Band mit ganz neuen Gedichten vor, ernst und schräg, verspielt und verträumt. Sprachspiele, die zum Mitmachen anregen. Ganz fein dazu passend die gelungenen Illustrationen von Beate Fahrnländer.

Unsere Kinder

Georg Bydlinskis jüngstes Buch mit ganz neuen Gedichten und Sprachspielen (witz- und gehaltvoll wie eh und je!) wurde von Beate Fahrnländer mit gelungenen Bleistiftzeichnungen illustriert. Kurz gesagt: 76 genussvolle Seiten.

Literarisches Österreich

Sein großes Talent gilt dem modernen Kindergedicht.

Leseprobe

Vom Glücklichsein

Kein Fisch will fliegen wie ein Vogel.
Kein Stein will laufen wie ein Pferd.
Ein Kranich will nie Wurzeln schlagen.
Beim Baum ist’s grade umgekehrt.

Mit mir geht es voran,
wenn ich ganz ich sein kann.

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